Samstag, 22. Oktober 2016

Rezension: Wir beide vielleicht

Heey! Ich habe heute eine Rezension zu Wir beide vielleicht für euch! :)
Danke an das Bloggerportal und den Goldmann Verlag für das Rezensionsexemplar!


• Titel: Wir beide vielleicht
• Autorin: Kemper Donovan
• Verlag: Goldmann
• Preis: Taschenbuch 9,99 [D] 10,30 [A] 
Ebook 8,99
• Seiten: 380
• Genre: Roman
• Einzelband
 

Inhalt:
 Richard und Elizabeth sind beide um die 30 und leben in L.A. - ansonsten haben sie wenig gemeinsam. Während der chaotische Richard sich als Filmproduzent gerade so über Wasser hält, arbeitet die smarte Elizabeth erfolgreich als Anwältin. Kein Wunder, dass sie sich bisher nie begegnet sind. Das ändert sich, als ein unbekannter Gönner ihnen je 500.000 Dollar verspricht. Einzige Bedingung: Sie müssen sich ein Jahr lang einmal pro Woche treffen. Ihr Plan: Sie ziehen die 52 Dates durch, jeder sackt seine halbe Million ein - und geht danach wieder seiner Wege. Noch ahnen sie beide nicht, wie sehr diese Begegnungen ihr Leben verändern sollen ... 
Meine Meinung:
Die Inhaltsangabe klingt ja wirklich vielversprechend.
Zwei sehr unterschiedliche Personen, die sich jede Woche treffen, aber nicht vorhaben sich in einander zu verlieben.
Natürlich ist es irgendwie logisch, dass die beiden sich doch in einander verlieben, das Cover und der Titel sind ja auch eine Anspielung darauf..
Und natürlich ist man auch sehr gespannt warum gerade diese beiden ausgewählt wurden.
Beginnen wir mal damit, wie mir das Buch insgesamt gefallen hat!
Ich habe mich sehr auf dieses Buch gefreut und habe auch nicht wirklich lange dafür gebraucht, allerdings kam ich nicht wirklich in die Geschichte hinein.
Der Schreibstil der Autorin war zwar einerseits gut, allerdings hat sie viele Dinge ein wenig zu detailiert beschrieben, so dass alles sehr in die Länge gezogen wurde.
Auch mit den Charakteren konnte ich mich nicht recht anfreunden, ich habe sie zwar ein ganzes Buch lang begleitet, aber irgendwie habe ich sie trotzdem nicht gut kennengelernt.
Elizabeth ging ja noch, aber Richard war mir so gar nicht sympathisch.
Auch Richards Freunde mochte ich nicht wirklich.
Und warum die beiden ausgewählt wurden, hätte man ein wenig früher auflösen können und auch von der Auflösung an sich habe ich mehr erwartet.
Ich will  jetzt nicht sagen, dass das Buch schlecht war, allerdings gibt es einfach viele Dinge die man besser machen könnte.
Das Buch war für mich auch nicht wirklich ein Liebesroman, da sich die Liebe zwischen den beiden erst recht spät entwickelt hat.
Alles in allem habe ich mich teilweise beim Lesen doch manchmal unterhalten gefühlt und auch die Idee ist super, aber es gibt doch einiges zu verbessern!
Von mir bekommt das Buch 3 von 5 Sterne!
 
 Ich hoffe die Rezension hat euch gefallen :) Tschüß. <3
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