Sonntag, 12. Februar 2017

Rezension: Schau mir in die Augen, Audrey

Hii!
Nach langem habe ich heute mal wieder eine Rezension für euch. Diesmal zu Schau mir in die Augen, Audrey von Sophie Kinsella. Vielen Dank an das Bloggerportal für das Rezensionsexemplar! ♥



• Titel: Schau mir in die Augen, Audrey
• Autorin: Sophie Kinsella
• Verlag: Goldmann 
• Preis: Taschenbuch 9,99 [D] 10,30 [A] 
Ebook 8,99
• Seiten: 352
• Genre: Jugendbuch
•Einzelband
Klappentext:
Audrey wächst in einer liebevollen, leicht durchgeknallten Familie auf: Ihr großer Bruder ist ein Computernerd, ihre Mutter eine hysterische Gesundheitsfanatikerin und ihr Vater ein charmanter Teddybär. Doch Audrey weiß, dass sie selbst am durchgeknalltesten ist – sie leidet unter Angststörungen, kann nicht mehr zur Schule gehen und niemandem in die Augen sehen, weshalb sie stets eine Sonnenbrille trägt. Als sie auf Anraten ihrer Therapeutin beginnt, einen Dokumentarfilm über ihre verrückte Familie zu drehen, gerät ihr immer häufiger der gar nicht so unansehnliche Freund ihres Bruders vor die Linse – Linus. Und langsam bahnt sich etwas an, das viel mehr ist als der Beginn einer wunderbaren Freundschaft ...
Eigene Inhaltsangabe:
Nachdem Audrey etwas sehr schlimmes passiert leidet sie unter Angstörungen,trägt immer eine Sonnenbrille, kann nicht mehr zur Schule gehen und muss regelmäßig zu Therapiestunden.
Um ihre Angst zu überwinden soll Audrey einen Dokumentarfilm über ihre Familie drehen und dabei trifft sie auf den Freund ihres Bruders: Linus. Schon bald beginnen die Beiden zu reden und daraus entsteht mehr als nur Freundschaft.
Meine Meinung:

•Cover: Das Cover des Buches ist relativ schlicht gehalten, was mir aber trotzdem gut gefällt und vor allem passt es auch gut zur Geschichte. Das alte Cover vom cbt Verlag gefällt mir allerdings noch ein kleines bisschen besser, aber das ist natürlich Geschmackssache.

• Titel: Der Titel passt natürlich auch gut zur Geschichte und wenn man das Buch gelesen hat, versteht man ihn auch. Der Originaltitel lautet Finding Audrey. Da gefällt mir der deutsche Titel auf jeden Fall um einiges besser. 

• Thema: Das Buch handelt von Angst, Liebe und noch einem anderen großen Thema, das ich jetzt aber nicht verraten will, aus Angst zu spoilern. Ich muss echt sagen, dass das Buch alle drei Themen gut und auf eine witzige Art und Weise rüberbringt.

•Idee: Die Idee des Buches finde ich auch wahnsinnig gut, denn ich denke es gibt viele die vielleicht auch mit Angststörungen zu kämpfen haben (wenn auch vielleicht nicht so schlimm wie Audrey), oder vielleicht gerade zum ersten Mal verliebt sind. In beiden Situationen kann das Buch sehr hilfreich sein und ich finde die Idee alleine deswegen schon sehr gut.

•Schreibstil: Der Schreibstil von Sophie Kinsella ist echt wahnsinnig toll. Wie schon vorher erwähnt bringt sie ernste Themen witzig und charmant rüber und genauso ist es auch mit ihrem Schreibstil, denn der ist auch wahnsinnig witzig und charmant. Und ich musste das ein oder andere Mal herzlich lachen. 

•Verlauf der Geschichte: Der Verlauf der Geschichte hat mir auch ziemlich gut gefallen. Anfangs ist Audrey noch sehr verschlossen und ängstlich und setzt ihr Sonnebrille nichtmal ab wenn sie mit ihren Eltern redet, doch später erfährt man auch den Grund dafür und dank Linus wird sie immer offener. Ob es ihr gelingt ihre Angst ganz zu überwinden, müsst ihr natürlich selber lesen.

• Protagonistin: Audrey war anfangs nicht gerade eine starke Protagonistin, aber sie wurde später definitiv zu einer und ich habe sie tatsächlich auch in mein Herz geschlossen. 

• Nebencharaktere: Die Nebencharaktere wie Audrey's älteren Bruder, Linus, ihre Eltern und ihre Therapeutin mochte ich auch alle sehr gerne. Vor allem mochte ich ihre Mutter, wenn sie wieder  mal mit ihren verrückten Ideen ankommt, aus der Zeitschrift die sie immer liest. 

• Fazit: Mein Fazit zu diesem Buch ist wie folgt: Die Geschichte war toll und vorallem wahnsinnig witzig, trotz ernster Themen. Die Charaktere waren toll und auch sonst hat mich an diesem Buch eigentlich nichts so richtig gestört.


•Leseempfehlung?: Also ich kann das Buch nur wärmstens empfehlen.
•Bewertung: 
Eigentlich hätte das Buch von mir nur 4,5 Sterne bekommen, was ich euch in meinem letzten Lesemonat erzählt habe, aber da mir kein einziger negativer Kritikpunkt mehr einfällt muss ich diese Bewertung auf jeden Fall verwerfen und 5 von 5 Sterne vergeben!
 


Ich hoffe die Rezension hat euch gefallen. Tschüß :)

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