Montag, 10. Juli 2017

Rezension: Ich und die Heartbreakers

Hey. Ich habe heute eine Rezension zu Ich und die Heartbreakers von Ali Novak für euch. Danke an den cbt Verlag und das Bloggerportal für das Rezensionsexemplar!





• Titel: Ich und die Heartbreakers
• Autorin: Ali Novak
• Verlag: cbt
• Preis: 9,99 [D] 10,30 [A]  
Ebook 8,99
• Seiten: 416
• Genre: Jugendbuch







Klappentext:
Stella tut alles für ihre kranke Schwester. Sogar bis nach Chicago fahren und sich stundenlang die Füße platt stehen, um ein Autogramm von Caras Lieblings-Boygroup zu ergattern, den Heartbreakers. Würg! Aber da muss Stella durch – ihr Geburtstagsgeschenk für Cara soll so richtig krachen. Kurioserweise läuft es dann komplett anders als gedacht: Stella kommt nicht nur mit einem Autogramm zurück, sondern verliebt bis über beide Ohren. In wen? OMG! In DEN Oliver Perry von den Heartbreakers! Aber darf Stella das? Flirten, Glücklichsein und mit der Band abhängen – während ihre Schwester daheim ums Leben kämpft?

Meine Meinung:
Der eigentliche Grund warum ich dieses Buch lesen wollte, ist, weil das Buch Ich und die Walterboys der selben Autorin von einigen Buchbloggern sehr gehypt wurde. Ich war also dementsprechend gespannt, wie dieses Buch ist und wie die Autorin generell so schreibt.
Die Idee hat mir schon mal nicht ganz zugesagt. Eine x-beliebte Boyband, die die Protagonistin nicht mag, aber im Endeffekt verliebt sie sich in einen der Jungs? Klingt für mich immer noch, wie eine schlechte One Direction Fanfiction. Aber ich habe dem Buch dennoch eine Chance gegeben und glücklicherweise war das Buch nicht ganz das Klischee, das ich erwartet habe. Auch der Plot mit der kranken Schwester hat mir gut gefallen und dem Buch eine interessante Richtung gegeben.  Ebenfalls gut gefallen hat mir der Schreibstil. Er war nicht so wahnsinnig gut und unverwechselbar, trotzdem hat die Autorin alles gut rübergebracht und konnte mich mit wenigen Worten in ihrer Welt fesseln. Auch die Geschichte an sich hat sich gut entwickelt, weder zu schnell, noch zu langsam. Die Protagonistin Stella hingegen konnte mich leider nicht begeistern, da ich mit ihr einfach nicht so gut klarkam. Warum weiß ich ehrlich gesagt nicht so genau. Auch Oliver aus der Band war mir nicht so wahnsinnig symphatisch. Trotzdem hat die Autorin hier gute Charaktere erschaffen. So wirkliche Kritikpunkte an das Buch habe ich gar nicht. Es war einfach so, dass mich das Buch als ganzes nicht überzeugen konnte. Das liegt vermutlich an der Grundstory an sich, da mir die einfach nicht so zugesagt hat.
Deswegen mein Fazit: An sich ist das Buch wirklich gut, nur ist es keine Geschichte für mich. Ich kann es trotzdem empfehlen, falls euch der Klappentext anspricht.
Das Buch bekommt von mir 3,5 von 5 Sterne. Einfach weil mir die Geschichte wie gesagt nicht ganz zugesagt hat.


Ich hoffe die Rezension hat euch gefallen. Tschüß :)

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