Samstag, 14. Oktober 2017

Rezension: This Love has no end

Hey. Nach langem gibt es endlich wieder eine Rezension. Ich habe einfach die Lust am Bloggen und Lesen verloren und versuche diese gerade wieder zu finden. Zu sämtlichen Rezensionsexemplaren, die ich noch lesen muss, werden noch Rezensionen kommen und danach werde ich eine Blog-Pause einlegen. Danke an den cbj Verlag für das Rezensionsexemplar.





• Titel: This Love has no end 
• Autor: Tommy Wallach 
• Verlag: cbj
• Preis: 14,99 [D] 15,50 [A] 
• Seiten: 316











Klappentext:
Als Parker in einer Luxushotellobby dem faszinierenden Mädchen Zelda begegnet und sie um ein obszön dickes Banknotenbündel erleichtert, ist es vorbei mit seiner Unsichtbarkeit. Denn eigentlich hat er die Kunst perfektioniert, niemandem aufzufallen. Doch die silberhaarige Zelda sieht ihm mitten ins Herz. Und so lässt Parker sich mit ihr auf eine hochriskante Wette ein. Die wird sie beide in einem atemberaubenden Wirbel durch die Nacht tragen, sie werden der Liebe begegnen, dem Glück über den Weg laufen, dem Tod ins Auge schauen und erkennen, was ihnen ihr Leben wert ist. 


Meine Meinung:
Nachdem ich den Klappentext gelesen habe, dachte ich, dass das Buch eine klassische Liebesgeschichte sei. Im Prinzip war es auch eine Liebesgeschichte, aber es steckt noch mehr dahinter. Dazu später mehr. Jedenfalls hat sich die Idee für mich sehr gut angehört, die Umsetzung war nicht ganz, was ich erwartet habe, was dem Buch aber zu gute kommt.
Der Schreibstil an sich hat mir gut gefallen, auch wenn er mir weder besonders positiv noch besonders negativ in Erinnerung geblieben ist.
Der Verlauf der Geschichte hat mir auch gefallen, nichts ist zu schnell oder zu langsam passiert.
Parker, den Protagonisten, mochte ich ganz gerne und ich konnte mich auch gut mit ihm identifizieren. Er schreibt sehr gerne und im Prinzip flieht er durch seine Geschichten vor der realen Welt, was ich sehr gut nachvollziehen kann.
Der wichtigste Nebencharakter war natürlich Zelda. Aus ihr wurde ich nicht ganz schlau und das blieb auch das ganze Buch über so.
Teilweise hat mich das Buch sehr überrascht, denn es gab sehr poetische Stellen, die defintiv zum nachdenken angeregt haben. Anfangs hatte das Buch auch defintiv Potential 5 Sterne zu bekommen, bis dann eine Sache bezüglich Zelda aufgedeckt wurde, die das Buch eher in einen Fantasy Roman verwandelt hat.
Was genau das ist werde ich nicht verraten, weil es ein ziemlicher Spoiler wäre. Ab da hatte ich nicht mehr ganz so viel Lust das Buch zu lesen.
Auch das Ende konnte mich weder zum weinen, noch zum Lachen bringen und obwohl das Buch so gut begonnen hat, hat es letztendlich nur 4 von 5 Sterne bekommen.
 Mein Fazit zu dem Buch ist also, dass es eigentlich ziemlich gut war, bis auf eine einzige Sache, die zwar für die Story wichtig war, aber für mich fast das ganze Buch zerstört hat.


Ich hoffe die Rezension hat euch gefallen. Tschüß :)

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